Selbstreflektion
Wie eine Zeremonie, die mit großer Einfachheit durchgeführt wird.
Es bedeutet, morgens aufzustehen und vor allem, mich selbst zu treffen. Ich halte einen Moment inne, schaue mir in die Augen und frage: Wie geht es mir? Wie fühle ich mich?
Es bedeutet, hier und jetzt, voll präsent, wachsam, mit geschärften Sinnen und sämtlichen Sensoren, die Informationen von innen und außen empfangen und sammeln, sie zu betrachten und ihnen zu gestatten, auf uns zurückzublicken. Fragen stellen, Emotionen aufkommen lassen, Klarheit, Verständnis und sogar Wissen zulassen.
Das ist eine persönliche Begegnung, ein Blickkontakt, eine Suche nach der Wahrheit, das Verstehen, dass das, was wir nicht verstehen, nicht unbedingt falsch ist, sondern vielleicht einfach außerhalb unseres Blickwinkels. Es bedeutet, zu versuchen, unseren Blickwinkel zu erweitern, neue Perspektiven zu finden, näher zu kommen, weiter weg zu gehen, dehnen, auf Zehenspitzen stehen, umdrehen.
Es ist ein Tanz, es ist Bewegung, es gibt uns das Gefühl, lebendig, verbunden, interessant zu sein. Es regt unsere Entwicklung und unser Wachstum an. Es ist eine Studie, die nie endet, die überall, die ganze Zeit, in allem ist; es ist das “Warum” und das “Wie”, es ist eine echte, brennende Leidenschaft, die unser Leben bestimmt.
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